Leserbrief zu „EPIDEMIEN: Die Rettung“ – Fiona Weber-Steinhaus GEO 10/2020
Weber-Steinhaus formuliert gern militant-kategorisch: „Im Tropenmedizinischen Institut arbeiten Forscher mit Hochdruck daran, zwei der gefährlichsten Viren der Welt mit Impfstoffen zu besiegen.“ „Kampf“(7 x im Text!) gegen, und „Sieg“(4 x z. T. als Verb) über tödliche Ebola- und Covid-19-Viren als plakative Simplifizierungen, mit denen die Journalistin einer differenziert-verantwortungsvollen Recherche und Darstellung in Bezug auf das Thema aus dem Wege geht.
„Der Kampf gegen die Seuche“ sei „hier wie in Deutschland, ein Kampf gegen die Ignoranz: Viele Menschen begegnen der Impfung mit Skepsis“ Leute mit Skepsis, sind für Weber-Steinhaus gleich mal auch Ignoranten. Solche Kategorien und Pauschalverurteilungen sind viel leichter für sie zu formulieren und lassen sich medial sehr mühelos transportieren und verbreiten.
Weber-Steinhaus hat sich disqualifiziert aufs Ganze gesehen sehr komplexe, multikausale und multifunktionale Ursachen und Auslöser von Epidemien und Pandemien zu reflektieren, auszuarbeiten und darzustellen.
Vergl.: Die Katastrophe hinter der Covid-19-Pandemie
Mail vom 28.9.2020 16:03 von Fiona Weber-Steinhaus:
Sehr geehrter Herr Bernhard,
Danke für Ihre E-Mail und Ihre Kritikpunkte – ich werde mir später
Ihren Vergleichstext anschauen.
Herzliche Grüße und einen schönen Tag.
Fiona Weber-Steinhaus
Meine Antwort:
Guten Abend,
Ihre Recherche und Ausarbeitung zu dem Thema ist mangelhaft und zu nachlässig. Sie machen ein etabliertes Medium wie die GEO damit unglaubwürdig und unseriös. Es spricht nicht für Ihre Sorgfalt, Ihre Verantwortung und Qualifikation, dass Sie Beiträge wie „Die Katastrophe hinter Ebola“ (Spektrum der Wissenschaft) u. a. einfach unbeachtet lassen und Kritik und Skepsis gegenüber Impfungen ignorieren und übergehen. Z. B.:
… Impfungen allein halten Menschen nicht gesund. Viel wichtiger ist, dass die Gesundheitsversorgung eines Landes gut funktioniert und die Umwelt, in der Menschen leben, sie nicht krank macht – auf diese Wunde innerhalb der WHO legt die Dokumentation ihren Finger. zeit.de
Ergänzend zur These: Keine zerstörende und krank machende Lebensweise nach innen und außen, keine Covid-19-Pandemie! Z. B.:
1. Okt.`20 im Tagesspiegel: Wegen chronischer Erkrankungen aufgrund schlechter Ernährung, sei Mexiko das Land mit der höchsten Sterberate bei jungen Erwachsene im Zusammenhang mit Covid-19, sagte Hugo López-Gatell, der oberste Coronavirus-Experte der mexikanischen Regierung. (Schluss mit Junkfood)
Am 2. April `20 von Umweltministerin Svenja Schulze: Corona-Krise „Weckruf für mehr Naturschutz“ – Schulze fordert, aus der Corona-Pandemie Lehren für mehr Naturschutz zu ziehen. Durch Zerstörung von Lebensräumen wachse die Gefahr von Seuchen. – Naturschutz sei ein „wichtiger Schlüssel“, um Epidemien vorzubeugen …
Umschlag des Buches Was hat die Mücke je für uns getan? Die Natur ist ein Netzwerk, in der jeder Organismus eine wichtige Rolle spielt. Keine Art existiert unabhängig von der anderen: Ohne Insekten kein Obst, ohne Mikroorganismen kein Humus, ohne Mücken keine Schokolade. Meine Ergänzung dazu: Was haben (Corona) Viren je für uns getan? Ohne Viren keine Ursprung des Lebens, keine Evolution und kein Immunsystem!
Zu meiner These auch aus dem Film Unsere große kleine Farm:
Ziel ist es, die natürlichen Ökosysteme nachzuahmen. Sie regulieren sich selbst über die Artenvielfalt. Und damit schließt man Epidemien von vornherein aus. Alan York – Min 14
Unser Ziel ist die größtmögliche Artenvielfalt. Alan York – Min 19
Aber abwechseln, variieren! Das ist der Schlüssel zum großen Ganzen. Alan York – Min 24
Aber wir versuchen herauszufinden, welche nützliche Rolle ein Kojote hier spielen kann. Min 30
Der Kojote könnte nicht nur eine Plage sein, sondern auch unser Freund. Min 1:11
Alle Plagen, sogar die Erdhörnchen, haben auch eine nützliche Seite. Z. B. lockern den Boden auf. Sind es aber zu viele, beginnen die Probleme. Min 1:13
Ich fordere Sie dazu auf auch die anderen Argumente mitsamt Quellen meines Beitrage zu beachten:
Die Katastrophe hinter der Covid-19-Pandemie
Mail von Jürgen Schaefer (Redaktionsleiter) 02.10.2020:
Sehr geehrter Herr Bernhard,
vielen Dank für Ihre Zuschrift. In der Tat sind die von Ihnen angesprochenen Themen sehr wichtig. Über die Hintergründe von Zoonosen wie Ebola und Corona, insbesondere die Gefahr durch Zerstörung von Naturräumen, haben wir ausführlich im Interview mit dem Zoonosen-Forscher Fabian Leendertz in Heft 06/2020 berichtet; unsere GEO-Titelgeschichte zum Thema „Impfen – oder etwa nicht“ (Heft 03/2019) beruht auf der umfangreichsten und fundiertesten Recherche, die es im deutschen Journalismus zu diesem Thema gegeben hat. Über die Risiko-Faktoren, die Corona begünstigen, berichtet die Reportage aus dem Corona-Krankenhaus (Heft 08/2020). Das Thema Antibiotika und Massentierhaltung behandelte eine ausführliche Wissenschaftsreportage in Heft 10/2019.
Herzliche Grüße, bleiben Sie uns gewogen,
Jürgen Schaefer
Meine Antwort:
Guten Tag,
nein, Frau Weber-Steinhaus hätte andere und die von Ihnen angegebenen Quellen zu dem Thema in ihrem Text berücksichtigen oder mit einarbeiten müssen. Sie hat das nicht nur unterlassen sondern im Gegenteil plakativ-kategorisch und sehr einseitig formuliert.
Insbesondere unter dem Titel GEO sollte ich viel mehr Ganzheitlichkeit, Differenzierung, Sensibilität und Ausgewogenheit erwarten können, als einen in Teilen so reißerisch fotografierten und formulierten Beitrag, in dem es viel zu viel um „Kampf“ und „Sieg“ etwa über Viren oder Krankheiten geht.
Obwohl der Begriff dies nahelegt, sind auch Corona-Viren kein „giftiger Schleim“ gegen den es einen „Sieg“ zu erkämpfen gilt. Wie kaum etwas sonst gehören auch Viren viel mehr zu Ursprung des Lebens, sind essentieller Teil von ihm, sind Lebendigkeit, Immunsystem und Evolution … Als solche sind sie Indikatoren für Zerstörung, Gleichgültigkeit, Monokultur, Stumpfsinn, Desensibilisierung und Verblödung.
Ich fordere eine öffentliche Korrektur Ihrer Gleichsetzung und Pauschalverurteilung von Impfskeptikern als Ignoranten.
Mit freundlichen Grüßen, Michael Bernhard
Mail von Jürgen Schaefer:
Sehr geehrter Herr Bernhard,
vielen Dank für Ihre Mail. Ich erkenne Ihre Leidenschaft, sehe aber keinen Grund für eine „öffentliche Korrektur“. Wir stehen zu unserer Berichterstattung und zu unserer Autorin Fiona Weber-Steinhaus.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Schaefer
Meine Antwort:
Guten Tag,
gegen ein solches Bollwerk von Standfestigkeit ist eben nicht anzukommen. Kritik, Ergänzung oder Korrektur, mögen sie auch noch so gut und ausführlich begründet sein, führen nur dazu, dass sich die Reihen der GEO-Redaktion schließen im „uns“ und „wir“ gegen eine mögliche Konfrontation von außen.
Es scheint kein Anspruch von Ihnen zu sein, dass eine Texterin wenigstens die Quellenlage der eigenen Titel und Nebentitel von GEO kennt, aktiv reflektieren kann und in ihre Reportage einarbeitet. Geschweige denn einen qualifizierenden Durchblick was unterschiedlichste andere Quellen zu dem Thema betrifft. Z. B.:
„Viren sind Wanderer zwischen de Welten.“(S. 54) „… die meisten Viren versuchen keine Krankheiten …“(S. 57) „… enorme Folgen für menschliche Evolution …“ „… Viren wurden … so im Wortsinn zum Erbe der Menschheit.“ (S. 58) „… Viren … wurden zu Motoren der Evolution.“ „So wird Erbsubstanz ehemaliger Parasiten zum Spielmaterial für Neuerungen.“ „… Erbinformation für ein Eiweiß, dass entscheidende Bedeutung für die Funktion des Mutterkuchens hat.“ „Wieder andere sind an der Funktion des Gehirns beteiligt.“ „… auch jene Viren, die sich von Organismus zu Organismus ausbreiten, können der Evolution neue Schubkraft verleihen.“ „Möglicherweise haben Viren schon in der Entstehungsphase des Lebens entscheidende Innovationen geliefert.“ „Wo immer man hinschaut, scheinen Viren eine entscheidende Rolle in der Evolution zu spielen. Ich behaupte, sie sind die kreativsten genetischen Einheiten, die wir kennen.“ (Virusforscher Luis Villarreal) (S. 59) Die leblosen Lebewesen S. 50 GEOkompakt Nr. 23 Evolution & „… stillgelegte Viren spielen eine wichtige Rolle im menschlichen Immunsystem.“ „… sind sie nicht mehr infektiös und helfen sogar bei der Virenabwehr.“ Ehemalige Viren steuern das Immunsystem deutschlandfunk.de 08.03.2016 & „Corona-Abwehrzellen durch Erkältung? … Virologe Drosten sieht einen möglichen Zusammmenhang mit Abwehrzellen aus früheren Erkältungen mit Corona-Viren. …“ zdf.de 24.04.2020 Die gute Seite der Viren spektrum.de 16.04.2020
Schon aus diesem kurzen Zitat geht hervor, wie albern und destruktiv ein „Im Kampf den Virus mit Impfungen besiegen“ von Weber-Steinhaus ist und nochmals mehr Ihr Widerwillen und Ihre Unfähigkeit eine entsprechende Kritik offensiv aufzugreifen.
Gestern (07.Okt.’20) ist auf tagesschau.de nachzulesen, dass Formulierung, Bildsprache und Gestus von „EPIDEMIEN: Die Rettung“, viel zu sehr einem Donald Trump gleichen tut. Auch die US-Arzneimittelbehörde FDA, wäre als Skeptikerin gegenüber Corona-Impfstoffen für die GEO-Redaktion also als Ignorantin zu bekämpfen. Auch das entspricht dem Ansinnen von Trump, dem sie auf seinem Weg zum „Sieg“ über Corona im Wege steht:
Biden erwägt Absage von TV-Duell – „Wir werden es besiegen“ Trump am 05.10 in einem Video & Strengere Regeln für Impfstoff-Zulassung
Nicht Hygienemaßnahmen, Tests und Impfungen sollten wie im GEO-Beitrag von Weber-Steinhaus oder rund um den Virologen Drosten im Mittelpunkt stehen oder gar als „Die Rettung“ stilisiert werden. Um Epidemien und Pandemien nicht nur einzudämmen, sondern viel mehr ihre Erreger erneut als konstruktiven Teil von Leben und Evolution zu integrieren, ist viel mehr Naturschutz und in Wechselwirkung mit ihm eine gesunde Lebensweise erforderlich und wünschenswert.
Naturschutz, Klimaschutz, Artenschutz eine gesunde Lebensweise und Schutz vor Epidemien und Pandemien gehören zusammen als bei weiten effektivste Maßnahmen, die es überhaupt nur geben kann: global und nachhaltig! Abstand, Hygiene, Alltagsmaske, Tests und Impfungen, mögen sie auch noch so notwendig sein, sollten bei weiten nicht so im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit sein, und dürfen schon gar nicht davon ablenken, unsere zerstörerische und krankmachenden Lebensweise nach innen und außen zu transformieren. Als Symptombastelei wird AHA & Co ansonsten das Risiko von Epidemien und Pandemien weltweit und langfristig nur sehr verstärken.
Es ist erneut eine beispielloses Versäumnis, dass ein pluralistisches und multifunktionales Bündel von Maßnahmen gegen die Pandemie, in welchem nicht AHA und Co im Mittelpunkt steht, sondern Naturschutz bzw. eine gesunde Lebensweise, in der Summe nicht nur zu keinen Einschränkungen führen würde, sondern im Gegenteil zu einem erheblichen Gewinn an Leben, Freiheit, Autonomie, Gesundheit und Unversehrtheit.
Zwei der besten Beispiele sind dafür sind eine Wende in der Landwirtschaft zu Agrarökologie und Weniger PKW – Mehr Autonomie, Mobilität, Leben und Freiheit!
Ich bin auch der Ansicht, dass es nicht gut ist Impfungen als „Die Rettung“ zu bezeichnen. Davor gewarnt wird auch hier:
„einen möglichen Impfstoff zum zentralen Lösungsansatz zu machen, um die gegenwärtige COVID-19-Pandemie einzudämmen.“
https://www.individuelle-impfentscheidung.de/?view=article&id=223:positionspapier_covid-19&catid=8
Nach der Schwarz/Weiß-Wahrnehmung und dem Schubladendenken, zu welchen die GEO-Redaktion unter Führung ihres Redaktionsleiters weiter stehen will und soll, sollten dann auch die von Felix E. zitierten „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ als Ignoranten bekämpft werden?!?
Christian Drosten mag auf zeit.de „Die Bürger auf eine Impfung vorbereiten, die möglicherweise nicht perfekt ist:“ Er findet, „das muss man jetzt angehen.“ Auch das sollte m. E. zur Folge haben, die Pandemie aus allem, aus dem Ganzen, aus One-Halth zu begreifen!
Impfungen können nur ein kleiner Teil der Lösung sein. Dass auch Christian Drosten sich auf sie und Hygienemaßnahmen fokussiert und Naturschutz bzw. eine gesunde Lebensweise nach innen und außen, vernachlässigt und übergeht, spricht ebenfalls gegen seine Intelligenz und Glaubwürdigkeit. Vergl.: Die Katastrophe hinter der Covid-19-Pandemie
Christian Drosten sowie auch aktuell und besonders die GEO-Redaktion lassen jene mentale und emotionale Beweglichkeit vermissen, welche so unerlässliche ist, besonders auch (Corona) Viren als wesentlichen und ursächlichen Teil von allem Lebendigen reflektieren zu können, welche also in Folge von Naturschutz und einer gesunden Lebensweise ihre eigentlich evolutionäre Funkton erneut erfüllen würden.
Und was sind aktuell dann deine wichtigsten Punkte dazu.
Zu deiner Frage eine Mail, die schon an zahlreiche Leute von Medien, Politik u. a. versendet wurde:
Guten Tag,
es ist ein schweres Versäumnis der Regierung von Bund und Ländern, sowie von Leuten aus Politik, Medien, Lehre und Wissenschaft, Naturschutz bzw. ein Ende unserer (selbst)zerstörerischen Lebensweise nicht zu allerwichtigsten Themen und Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie zu erheben: Erst und nur das würde
-Maßnahmen nach Art von AHA, Impfungen und & Co als Ergänzung effektiv werden lassen,
-Maßnahmen nach Art von AHA & Co eine Perspektive geben und legitimieren können,
-mögliche Einschränkungen durch AHA & Co ausgleichen bzw. in der Summe sogar weit überkompensierten können,
-einen erheblichen Gewinn an Leben, Freiheit, Gesundheit und Unversehrtheit für alle Leute weltweit und in Zukunft erzeugen.
Wesentliche Ursachen und Multiplikatoren der Covid-19-Pandemie sind Naturzerstörung bzw. eine (selbst)zerstörerische Lebensweise → [1]: Artensterben, Erderwärmung, Monokultur, Monopolisierung, Luftverschmutzung, Agrarindustrie, Massentierhaltung, Industrienahrung, Fastfood, Bewegungsmangel, u. a. …
Wichtigste Gegenmaßnahmen sind demnach Naturschutz und eine gesunde Lebensweise. Diese müssen auch als lokale und kurzfristige Gegenmaßnahmen wesentlich sein. Sie würden in der Summe nicht nur zu keinen Einschränkungen führen, sondern im Gegenteil zu Wachstum und Gewinn an Leben, Freiheit, Autonomie, Gesundheit und Unversehrtheit! Naturschutz, Artenschutz und Klimaschutz sind notwendig auch aus Gerechtigkeitsgründen, weil nur sie ein angemessener Ausgleich für die erhebliche Benachteiligung junge Leute und Kinder durch die bisherige Corona-Politik sein würden.
Maßnahmen nach Art von Abstand, Hygiene, Alltagsmaske, Impfungen & Co, mögen sie auch noch so wichtig sein, dürfen nur nachgeordnete Ergänzungen sein. Nur und erst als solche, im Gesamtzusammenhang und nach dem Konzept von One Health, sind sie sinnvoll, wirksam und konstruktiv. Isoliert und wie z. Zt. umgesetzt, wird AHA & Co als Symptombastelei und Ablenkung von Naturschutz und gesunder Lebensweise, Risiken von Epidemien, Pandemien und Plagen jeder Art, weltweit und langfristig sehr verstärken.
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Leserbrief zu EPIDEMIEN: Die Rettung – Fiona Weber-Steinhaus GEO 10/2020 &
1 Die Katastropeh hinter der Covid-19-Pandemie
Mit freundlichen Grüßen, Michael Bernhard
Oder eine kürzere Version:
Würden Medien von Naturschutz und einer gesunden Lebensweise, als Maßnahmen gegen die Pandemie, so konsequent und umfassend berichten, wie von AHA, Impfungen & Co, würde das in der Summe viel weniger Einschränkungen zu Folge haben und viel mehr Gewinn und Wachstum an Leben, Freiheit, Gesundheit und Unversehrtheit: Für alle! Jetzt und in Zukunft! – fuehlenunddenken.de → Leserbriefe → Epidemien: Die Rettung GEO 10/2020