Naturschutz als Multi-Win-Effekt

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Anlässlich von

  • Die Wirtschaft muss schrumpfen … Ulrike Herrmann … will zurück ins Jahr 1978 Schrot&Korn 4 | 2023
  • Das Ende des Kapitalismus Programmheft 149 „Der lange Schlaf“, Premiere 20.01.’23 Schauspielhaus Hamburg
  • 10 Geldfragen an die Wirtschaftsjournalistin blog.gls.de 21.01.2021
  • Ozeanograf Rahmstorf: Es fehlt der politische Wille deutschlandfunk.de 30. Juli 2023 – s. u. → Weiterlesen …
  • und weitere

Fahrlässigkeit kommuniziert Stefan Rahmstorf Klimaschutz als Belastung, die gerecht zu verteilen sei. Der Ozeanograf disqualifiziert sich als Forscher insbesondere dadurch, dass er seine Behauptung „Es fehlt der politische Wille“ selbst wesentlich durch seine destruktive Kommunikation verstärkt. Dabei ist prinzipiell sehr einfach nachzuweisen und abzuleiten, dass wirksamer Klimaschutz Entlastung in jeder Hinsicht ist, weit kostengünstiger, wirtschaftliche Stabilität, sinnvolle Arbeitsplätze und vieles mehr mit sich bringt. Entgegen der Implikation des Ozeanografen führt viel mehr die Unterlassung von Klimaschutzmaßnahmen zu schlimmsten Belastungen aller Art. Konkret würden Maßnahmen gegen Erhitzung z. B. in den Städten auch kurzfristig und lokal einen exorbitanten Gewinn an Lebensqualität bringen.

Klima- und Naturschutz sind Multi-Win-Effekt, wirken als Gewinnspirale: Effektiver Klima- und Naturschutz insbesondere durch weit weniger PKW (z. B. als mehr Bewegung) und Agrarökologie (z. B. weit bessere Ernährung) ist beste Gesundheitsvorsorge, Verhinderung von (häuslicher) Gewalt, von Epidemien und Pandemien, Energiesouveränität und damit Möglichkeit wirksamer Prävention und Linderung kriegerischer Konflikte und vieles mehr. Ausführlich:

Naturschutz als Multi-Win-Effekt

Es mangelt prinzipiell nicht mehr oder weniger am „politischen“ als am wissenschaftlichen „Willen“, Naturzerstörung und Erderhitzung interdisziplinär-vernetzt aus ihren Gesamtzusammenhängen und tiefen Ursachen zu begreifen bzw. verhindern und lösen zu können. Tatsächlich verleugnen sog. „Experten“ wie Rahmstorf, dass sie bei der globalen Naturverwüstung und Zerstörung 1 zu 1 in die eigene innere, mentale und emotionale Verödung und Zerstörung schauen:

Ergebnis des unvergleichlichen mentalen bzw. persönlichen Verlustes(!), Natur, Leben, Geschichte der Menschheit und ihre Evolution und Entwicklung interdisziplinär als komplexes und dynamisches Netzwerk begreifen zu können ist, dass sich globale Krisen wie Pandemien, Kriege, Naturzerstörung, Erderwärmung und Artensterben gegenseitig ungehindert weiter verstärken — Weil Wissenschaft, Medien und Politik zu Lasten von umfassender, radikaler und vernetzter Ursachenbekämpfung, kurzfristige, oberflächliche und isolierte Symptombekämpfung favorisieren. Überdeutlich geworden zuletzt an der Corona-Pandemie bzw.! dem Krieg in der Ukraine. Vgl.: Die Katastrophe hinter der COVID-19-Pandemie 27. März 2020, Die Rettung GEO 10/2020 6. Oktober 2020, Möglichkeiten zur Lösung der Corona-Krise 14. Februar 2021, Natürliche Immunisierung gegen künstliche Massenimpfung 8. November 2021, Mit Vielfalt und Vernetzung aus der Multikrise 8. Februar 2023 und insbesondere in Bezug auf den Krieg in der Ukraine; Helden der Feigheit 9. November 2022 u. weitere.

Einem effektiven und politisch-vermittelbaren Klimaschutz haben Rahmstorf und Deutschlandradio mit ihrer Angstmacherei vor belastenden Maßnahmen erneut sehr geschadet.

Ergänzung ab 13. September 2023:

Unvollständiges Protokoll von versäumtem Diskurs in Bezug auf das Thema:

  • Nach Präambel und Art. 1 GG bzw. als Körperschaft öffentlichen Rechts, insbesondere der ersten drei Vorschriften ihres Staatsvertrag1II. Abschnitt Vorschriften für die Angebote § 6 Gestaltung der Angebote (1) In den Angeboten der Körperschaft soll ein objektiver Überblick über das Weltgeschehen, insbesondere ein umfassendes Bild der deutschen Wirklichkeit vermittelt werden. Die Angebote sollen eine freie individuelle und öffentliche Meinungsbildung fördern. (2) Die Körperschaft hat in ihren Angeboten die Würde des Menschen zu achten und zu schützen. Sie soll dazu beitragen, die Achtung vor Leben, Freiheit und körperlicher Unversehrtheit, vor Glauben und Meinung anderer zu stärken. Die sittlichen und religiösen Überzeugungen der Bevölkerung sind zu achten. (3) Das Geschehen in den einzelnen Ländern und die kulturelle Vielfalt Deutschlands sind angemessen in den Angeboten der Körperschaft darzustellen. Die Angebote sollen dabei auch die Zusammengehörigkeit im vereinten Deutschland fördern sowie der gesamtgesellschaftlichen Integration in Frieden und Freiheit und der Verständigung unter den Völkern dienen und auf ein diskriminierungsfreies Miteinander hinwirken. und dem Motto „Deutschlandfunk. Alles von Relevanz.“, muss der Sender wenigsten ungefähr am meisten von hohen und höchsten Opferzahlen an Verletzungen, Erkrankungen und Todesfällen durch PKW berichten an Stelle bis heute unverändert genau umgekehrt viel mehr von viel geringeren Opferzahlen durch Züge, Busse und Flugzeugabstürze. Entgegen sehr zahlreicher Hinweise, Aufforderungen und auch Zusagen, sind auch die Redaktionen des Senders durch ihre Schweigsamkeit, Ablenkung und Verweigerung zu Mitverantwortlichen an diesen beispiellos hohen Opferzahlen geworden — wer so beharrlich schweigt, stimmt zu! Vgl.: Peak Car 16. Februar 2011 und 47 Antworten ab 25. Februar 2016
  • Auf die erste Vorschrift seines Staatsvertrages hingewiesen, verwechselte sie der Redaktionsleiter Wirtschaft und Umwelt Georg Ehring am 13. Januar 2021 mit § 1 Rechtsform, Name, Sitz.2Zitat Georg Ehring: „… Die allererste Vorschrift des Staatsvertrages (§1) beschäftigt sich übrigens mit der Rechtsform, dem Namen und dem Sitz der Körperschaft und nicht mit Einzelheiten der Berichterstattung. …“ Ich hatte u. a. argumentiert, dass wenn „Deutschlandfunk in seinen Medien von Naturschutz und einer gesunden Lebensweise, als Maßnahmen gegen die Pandemie so konsequent und umfassend berichten, wie von AHA, Impfungen & Co, es in der Summe viel weniger Einschränkungen zu Folge haben würde und viel mehr Gewinn und Wachstum an Leben, Freiheit, Gesundheit und Unversehrtheit: Für alle! Jetzt und in Zukunft!“ Obwohl es auf diese in zahlreichen weiteren Beiträgen erläuterte und mit Quellen belegte Kernthese außer Zustimmung keinen Widerspruch gegeben hat, verweigert sich Deutschlandradio weiter sie im Sinne einer objektiven und umfassenden Berichterstattung aufzugreifen. Vgl. insbesondere Möglichkeiten zur Lösung der Corona-Krise und oben genannte Beiträge.
  • An Stelle inhaltlich auf eine Kritik von mir einzugehen, fühlte sich Ulrike Herrmann am 14. Jan. 2021 durch den (Zitat) „Kraftausdruck“ „albern“ beleidigt. Obwohl keine Person sonst je zu solch einer Bewertung kommt, blieb es der Journalistin offenbar Vorwand genug, sich bis heute von jedem inhaltlichem Dialog und Diskurs zu Fragen nach Wachstum von Grün, Leben, Freiheit, Intelligenz, Vielfalt, Vernetzung usw. fernzuhalten. Vgl.: Warum wir Krisen brauchen 11. März 2014 → Mailverkehr …
  • An über 60 Redaktionen oder Personen von Deutschlandradio und an „Hörerservice“ sendete ich am 1. September 2023 eine Mail mit der Forderung im Sinne einer vielstimmigen und ausgewogenen Berichterstattung Natur- und Klimaschutz als Gewinn in jeder Hinsicht und für alle Lebewesen und Menschen zu thematisieren (s. o.). Am selben Nachmittag erläuterte ich das Gleiche dem Hörerservice am Telefon. Durch den Anruf ist zum zum x-ten Male dokumentiert, dass auch Deutschlandradio nur mangelhaft bis ungenügend an Dialog zu wichtigsten Themen interessiert ist und seien sie auch noch so ausführlich erläutert, begründet und mit Quellen belegt.
  • Telefongespräch mit „Kommunikation“ Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) e.V. 4. Sept. 2023 15:33, 6 Minuten von meinem Smartphone. Erläuterung meiner Anfrage, Kritik und Forderung einer Stellungnahme. Versprechen erhalten, dass sie sich melden werden. Erst nach einem weiteren Anruf und zwei weiteren Mails erhielt ich gestern am 29. September eine Antwort von der Pressestelle des PIK. Allerdings ohne jeden Bezug zu der Kritik meines Beitrages.
  • „Vision Zero – Ist Verkehr ohne Tote machbar?“ quarks.de 2. 9. 2023. In dem Beitrag wird meine Kritik vom 25.02.2016 bestätigt.3„Während Flugzeugunglücke oder Bahnentgleisungen ein heftiges Medienecho nach sich ziehen, haben wir uns an die kleinen Meldungen zu Verkehrsunfällen längst gewöhnt. Dabei ist die Zahl der Menschen, die im Straßenverkehr ums Leben kommen oder schwer verletzt werden, um ein Vielfaches größer. Das Auto ist im Vergleich zu Bahn und Bus das mit Abstand unsicherste Verkehrsmittel. …“ Nach dem 14. am 22. 9. 2023 erneut kommentiert. Trotz Nachfrage und Forderung vom  25. 9. 2023 17:14 per Mail an Redaktion und Impressum des WDR bisher nicht freigegeben:

Ergänzung ab 16. Dezember 2023:

Leserbrief zu der Kolumne „Was dem Körper gut tut, hilft auch dem Planeten“ von Hirschhausen — Slow Food Magazin 06 2023 Dezember/Januar S. 90

Etwas sehr gutes bewirken die sich gegenseitig verstärkenden globalen Krisen wie Naturzerstörung, Artensterben, Erderwärmung, Pandemien, Kriege, Hunger u. a. für Leute wie Peter Wohlleben, Christian Drosten, Harald Welzer, Ulrike Herrmann, Luisa Neubauer, Stefan Rahmstorf,46(!) Abbildungen des Herrn Professors in einem Beitrag: ews-schoenau.de «Wir betreiben noch gar keinen ernsthaften Klimaschutz» 15. Juni 2023 0 Grafiken, was für einen exorbitanten Gewinn an Lebensqualität, Autonomie, Mobilität, Leben, Freiheit, Unversehrtheit, Entfaltung, und vieles mehr Natur- und Klimaschutzmaßnahmen z. B.! durch viel weniger PKW oder eine Wende zu Agrarökologie bringen kann. Aufgerufen am 8. Dezember 2023 Eckart Hirschhausen und weitere ja schon: Sie kommen noch mal so richtig groß raus, erscheinen überall auf den Titelseiten, können sich stilisieren, ihre Monologe halten und etwa von Versäumnissen, Verantwortung und auch Schuld der eigenen Disziplin oder Wissenschaft weg auf „die Politik“ zeigen.

Auch das Slow Food Magazin hat sich mit seiner neuen Ausgabe zum Teil der nervtötenden immer gleichen Gesichter, Phrasen und Überschriften gemacht. Nach der populistischen Angstmacherei in „Das Impfbuch für alle“ vor dem „fiesen Virus“, nach sehr zahlreichen Stilisierungen z. B im Sommer auf der Titelseite von chrismon5chrismon 06.2023 als Mahner, mit ganzen 4(!) bzw. 6! Supersonderangeboten der Klimakatastrophe im Innenteil,68-Tägige Flugreise jetzt statt ab 799,- jetzt ab 599 S. 2 Treffpunkt Schiff schenkt Ihnen den Flug mit bis zu 3 Gepäckstücken pro Person S. 37 … inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt S. 40 Linienflug mit Lufthansa von Frankfurt nach Neapel und zurück S. 43 | 5! x im chrismon 12.2023: Im Reisepreis enthalten: Linienflug Lufthansa (Economy, Tarifklasse T) von Frankfurt nach Madrid und zurück nach Verfügbarkeit S. 14 Inkludiert Leistungen: Linienflug ab Frankfurt nach Tirana und retour S. 29 8-tägige Flugreise statt ab 799 jetzt ab 599 S. 38 Inklusivleistungen: Linienflug … von Frankfurt nach Windhoek (Namibia) und zurück S. 52 Inkludierte Leistungen: Linienflug ab Frankfurt nach Quito/Guayaquil und retour S. 57 nach der penetranten Doku in ARD über die eigene ADHS7Hirschhausen und ADHS — daserste.de 30.10.23 7 Abbildungen seiner Person und vielen weiteren, darf Hirschhausen auch im Slow Food Magazin Werbung für eine weitere öffentliche Selbstbespiegelung machen.

Auch Hirschhausen macht sich dabei zum (Selbst)Betrüger, indem er 2021 in „Das Impfbuch für alle“ Angst vor dem „fiesen Virus“ machte, gegen den man sich nicht natürlich, souverän und autonom, sondern primär nur durch künstliche Impfungen immunisieren könne. Solche Angstmacherei, Entmutigung, Demotivierung und Abwertung von Selbstwahrnehmung, Körperwahrnehmung, Selbstwirksamkeit und Gesundheitssouveränität zu Gunsten von passiver Immunisierung durch einen industriell-standarisierten Massenimpfstoff, hat neben anderen allerschlimmsten Folgen aktuell auch wesentlich zu höchsten Krankmeldungen geführt:8Krankenstand 2023 auf Rekordhoch 12.09.2023 krankenkasseninfo.de Durch die Favorisierung von einseitiger Symptombekämpfung zu Lasten einer weit umfassenderen und nachhaltigeren Ursachenbekämpfung, kann ein Großteil der Bevölkerung noch weniger als vor der Pandemie selbst, autonom und souverän Erkrankungen aller Art vorbeugen, lindern und heilen.

Das Gute für Leute wie Hirschhausen: Innerhalb ihrer räumlich und zeitlich immer beschränkteren und isolierten Wahrnehmung wirken künstliche Impfungen gegenüber autonomer und natürlicher Immunisierung wie durch ein Wunder immer besser: Hirschhausen gehörte nach Drosten von Beginn an schließlich zu den Topleuten,9Vgl.: Brief an das Institut für Virologie Charité – Universitätsmedizin Berlin Kommentar vom 2. Dez. 2021 die jede seriöse, qualifizierte und ergebnisoffen Vergleichsforschung zwischen allen Möglichkeiten der Immunisierung, Eindämmung, Vorbeugung der Pandemie, Fremd- und Eigenschutz usw. verhinderten.

 

Wussten Sie,10Am 5. April 2024 auch bei derblindefleck.de eingereicht: Höchste Opferzahlen an Erkrankungen, Verletzungen und Todesfällen durch PKW Bitte nachlesen: #wussten-sie

  • dass allein durch PKW-Unfälle mehr Menschen verletzt werden und sterben als durch alle Kriege und Gewaltverbrechen weltweit zusammengenommen?[1]
  • dass durch Luftverschmutzung von PKW nochmals mehr Menschen erkranken und vorzeitig sterben?[2]
  • dass unter diesen Opfern (kleine) Kinder und Jugendliche überrepräsentiert sind?[3] Als Gruppe von Menschen also, die umso öfter durch PKW erkranken, verletzt und getötet werden, je weiter sie umgekehrt räumlich und zeitlich von der Möglichkeit entfernt sind, gegen diese Grund- und Menschenrechtsverletzung zu reden, zu schreiben, zu protestieren, abzustimmen und zu klagen?[4]

    Kopfhöhe d. Kindes ca. 70 cm

  • dass durch viel weniger PKW,[5] vor allem als sehr viel weniger Brennstoffverbrauch, sehr viele Gewaltspiralen wie der Ukraine-Krieg,[5] das Unrechtsregime im Iran,[6] das Massaker der Hamas und der Krieg in Gaza hätten mitverhindert werden können?[7] Bzw. heute sehr viel leichter zu lindern und zu beenden wären?
  • dass entsprechend auch globale Krisen wie die Corona-Pandemie bzw. Naturzerstörung bzw. Artensterben bzw. Erderwärmung wesentlich hätten verhindert werden können und leichter zu lösen und umzukehren wären?[8]
  • dass auch DIE ZEIT, DER SPIEGEL, SZ, ARD, ZDF, WDR, Deutschlandfunk und alle alle anderen Medienhäuser diesen Themenkomplex und vor allem beispiellos hohe und höchste Opferzahlen durch PKW entgegen zahlreicher Hinweise über Jahrzehnte totgeschwiegen haben?[9] Um (wie z. B. auch DLF[10]) umgekehrt zur Realität viel mehr und häufiger von viel geringeren Opferzahlen durch Züge, Busse oder Flugzeugabstürze zu berichten?
  • dass durch viel weniger PKW,[5] z. B. in Berlin und Hamburg, nicht nur »Vision Zero«[1] verwirklicht werden könnte, sondern zugleich viel mehr (gerecht zugängliche!) Autonomie und Mobilität möglich würde. Ebenso wie Leben, Freiheit, Persönlichkeitsentfaltung, Unversehrtheit, Gesundheit, Grün, Bildung, Kultur, Wohnraum und vieles mehr?
  • dass also vor allem folgend aus den letzten beiden Punkten sich Medien schwerster Versäumnisse schuldig machen, weil eine Berichterstattung von viel mehr! Autonomie, Mobilität, Leben, Freiheit, Persönlichkeitsentfaltung, Unversehrtheit, Bildung, Grün, usw. als Verhinderung! der allermeisten Erkrankungen, Verletzungen und Todesfällen durch PKW nicht nur in jeder Hinsicht zumutbar, sondern für Medien besonders attraktiv und gewinnbringend ist und hätte sein können?[5]
  • (Ergänzung vom 2. Mai 2024) Zu den Straftaten gegenüber Kindern und Jugendlichen gehört auch das andauernde tödliche Verschweigen hoher und höchster Opferzahlen durch PKW durch Medien, Wissenschaft und Politik. Vgl.: Zahl an Kindern, die Opfer von Straftaten geworden sind, offenbar erheblich gestiegen deutschlandfunk.de 02.05.2024
  • Dass „in Italien und und Deutschland die Anfänge von Autostrada und Autobahn unmittelbar in Verbindung mit den faschistischen Regimen standen“? Bzw. nach Conrad Kunze „die Anfänge des automobilen Faschismus auf die Zeit vor dem ersten Weltkrieg zurückgehen“? 11Betonmuster – Über den fatalen Siegeszug der Autobahn – von Nelo Magalhães & Der deutshce Mythos – LE MONDE diplomatique April 2024

Wenn Sie all das dem Prinzip nach nicht wussten, disqualifiziert es Sie als Journalisten ebenso, als wenn Sie es wussten und gleich allen restlichen Medien so vollständig missachten und ignorieren.

Insbesondere als Journalist sind Sie nach Präambel GG, Bekenntnis Art. 1 (2) GG bzw. dem Pressekodex gefordert, sich aktiv und (selbst)konfrontativ in den Diskurs um Lösungsmöglichkeiten und Wege aus der Multikrise einzubringen:

[1] Der [PKW!]Verkehr ist tödlicher als Kriege und Bürgerkriege. spiegel.de 13.08.2015

[2] Die durch Autoabgase verursachte Luftverschmutzung fordert jährlich mehr Tote als Autounfälle. … welt.de 17.09.2015

[3] Wie Feinstaub und Giftstoffe in der Luft Kinder töten welt.deKinder reagieren besonders stark auf Luftverschmutzung, da sie schneller atmen als Erwachsene. Dadurch nehmen sie insgesamt mehr Luft auf. Zudem sind sie kleiner und dadurch näher am Boden. Dort ist vor allem in Städten die Schadstoffkonzentration wegen der Abgase aus dem Verkehr erhöht. … 29.10.2018 Von Lena Wrba. Vgl. a.: Thematisierung dessen bereits 1996 Im Zusammenhang mit Drogenlegalisierung

[4] Aufruf anlässlich des Club of Rome Berichts „2052″ 14. Mai 2012 Für die Grundrechte einer wachsenden Mehrheit von Menschen 16. Dezember 2012

[5] Weniger PKW = mehr Autonomie, Mobilität, Leben, Freiheit, Persönlichkeitsentfaltung, Unversehrtheit …  21. April 2018 bzw. Europas Wirtschaftswachstum basiert seit langem auf billigen Rohstoffen und billiger Energie. Dieses Modell wird durch die Folgen des Ukraine-Kriegs in Frage gestellt. Welche Konsequenzen hat das? — Von Holger Beckmann 04.04.2022 tagesschau.de Der große Krieg ist da — Russland hat die Ukraine überfallen. Diese Katastrophe hätte verhindert werden können, wenn der Westen nicht schon seit 2014 absichtsvoll weggeschaut hätte, meint Roman Goncharenko. … Russland hat die Einnahmen aus seinen Öl- und Gasexporten für Entwicklung neuer Waffen und die Vorbereitung eines apokalyptischen Krieges genutzt – nicht nur gegen die Ukraine, sondern gegen den gesamten Westen. … Meinung: Die Ukraine wird überleben, aber der Westen sollte sich schämen. dw.com 24.02.2022

[6] Die CIA und der Mossadegh-Putsch im IranAm 19. August 1953 wurde Irans erster demokratisch gewählter Premierminister Mohammed Mossadegh vom US-amerikanischen CIA gestürzt. Mossadegh hatte die von den Briten dominierte Ölforderung seines Landes verstaatlicht. … dw.com 16.06.2017 & 1953: Irans gestohlene Demokratie … Schon 1953 griffen die USA zum ersten Mal massiv in die Politik des Iran ein – mit Folgen, die den Mittleren Osten bis heute prägen. … Zementiertes Misstrauen auf beiden Seiten … Dass die antiamerikanische Propaganda der Mullahs auch mehr als 60 Jahre nach diesem Ereignis noch verfängt, sei wesentlich auf die damalige Zerstörung der iranischen Demokratie durch die CIA zurückzuführen: „Die Islamisten im Iran zehren bis heute davon. Sie sagen: ‚Den Amerikanern ist einfach nicht zu trauen‘.“ … Ein historischer Fehler Kurzfristig war der Putsch von 1953 den Amerikanern von großem Nutzen. Denn er sicherte den USA 25 Jahre lang die Treue des Schahs und den nahezu ungehinderten Zugriff auf die iranischen Ölreserven. Doch langfristig erwies sich der Umsturz als großer Fehler. „Unter Historikern ist man sich da relativ einig“, so Martschukat. Denn noch Anfang der 1950er Jahre waren die USA nicht nur im Iran, sondern im gesamten Mittleren Osten beliebt: „Als ein Staat, der sich selbst aus dem Zustand des Kolonialismus von Europa befreit hatte, hatten die USA Modellcharakter“, erläutert der Historiker. Bis man sich dazu entschloss, aus knallharten wirtschaftlichen Interessen die Mossadegh-Regierung zu stürzen und sie durch eine Diktatur zu ersetzen. „Da haben die USA sicher einiges verspielt.“ dw.com 16.06.2017

[7] Die Katar-Falle – Das gasreiche Emirat ist unser wichtigster Wirtschaftspartner in Nahost – und unterstützt die Hamas. Eine Zerreißprobe für Deutschland — No 43 20. Oktober 2023 wiwo.de

[8] Die gleichen menschlichen Aktivitäten, die den Klimawandel und den Verlust der Artenvielfalt vorantreiben, erhöhen auch das Risiko von Pandemien. Mehr Naturschutz als Mittel gegen Pandemien 29.10.2020 zdf.de Natur als Bollwerk gegen Pandemien… „Eine intakte Natur ist ein Bollwerk gegen neue Krankheitserreger und Pandemien und muss endlich als entscheidender Schlüsselfaktor für unsere Gesundheit wahrgenommen werden“, fordert Eberhard Brandes, Vorstand beim WWF Deutschland. „COVID-19 ist eine globale Gesundheitskrise, verbunden mit dramatischen Einschnitten in unserem Alltagsleben. Doch zur bitteren Wahrheit gehört auch: Das ist eine Krise mit Ansage. Seit Jahren warnen Mediziner wie Umweltschützer, dass durch massive Naturzerstörung und den illegalen Wildtierhandel nicht nur die Gesundheit unseres Planeten, sondern auch unsere eigene Gesundheit in Gefahr ist.“ … wwf.de 07.04.2020 & … Ein großer Teil des Problems ist David Morens zufolge das fehlende Lernen aus vergangenen Ausbrüchen. „Fast alle Experten, die ich kenne, sind sich sicher, dass es immer wieder zu solchen Pandemieausbrüchen kommen wird. Das Problem ist nicht der Erreger. Das Problem ist unser Verhalten.“ … Geschichte der Zoonosen – Von Sharon Guynup 5. Nov. 2021 nationalgeographic.de

[9] Antwortschreiben DIE ZEIT vom 25.04.1997 auf meinen Essay Im Zusammenhang mit Drogenlegalisierung mit Thematisierung der besonderen Betroffenheit von Kindern (Vgl. a.: [3]), Die Frage nach der Glaubwürdigkeit u. a.

[10] 47 Antworten zu Peak Car 25. Februar 2016 – Am 03.02.2016 hatte mir Marco Bertolaso am Telefon zugesichert, das Thema innerhalb von 3 Wochen aufzugreifen.

Am 27.11.2023 11:06 schrieb John, Axel: …

Am 01.12.2023 12:14 antwortete Michael Bernhard:

Sie disqualifizieren sich erneut, indem Sie in schwerer Verletzung von GG Präambel, Art. 1. (2), von Pressekodex und Ihres Medienstaatsvertrages, hohe und höchste Opferzahlen an Erkrankungen, Verletzungen und Todesfällen, vor allem von (kleinen) Kindern, durch PKW weiter totschweigen wollen. Dass Sie damit eine Jahrzehnte alte und fest etablierte Tradition von Missachtung, Schlamperei und Ignoranz Ihre Nachrichtenredaktionen weiter fortführen, indem Sie ablenkend andererseits entgegen der Realität viel mehr von viel geringeren Opfern durch Busse, Züge oder Flugzeugabstürze berichten, wurde erst kürzlich auf quarks.de bestätigt. Mein Kommentar mit entsprechenden Hinweisen wird bis heute trotz Nachfragen und ohne Begründung blockiert. Vgl.: Screenshot Naturschutz als Multi-Win-Effekt

Ihre mittlerweile vorsätzliche Ignoranz erfüllt dabei immer mehr den Straftatbestand der Mitwisserschaft, fahrlässigen Tötung und unterlassenen Hilfeleistung weil sie

  • am meisten zu Lasten einer aller wehrlosesten Mehrheit von Menschen geht, die räumlich und mehr noch zeitlich am weitesten davon entfernt sind, gegen Sie, und für ihre Grundrechte (auf tagesschau.de) zu reden, zu schreiben, abzustimmen, zu protestieren, zu demonstrieren und zu klagen[4],
  • Ihr Aufgreifen des Themas[9] spätestens seit meinem Beitrag Peak Car[10] bzw. 47 Antworten sehr viele Verletzungen, Erkrankungen und Todesfälle durch PKW hätte verhindern können,
  • eine Berichterstattung von viel mehr! Autonomie, Mobilität, Leben, Freiheit, Persönlichkeitsentfaltung, Unversehrtheit, Bildung, Grün, usw. als Verhinderung! der allermeisten Erkrankungen, Verletzungen und Todesfällen nicht nur in jeder Hinsicht zumutbar, sondern für Medien besonders attraktiv und gewinnbringend ist und hätte sein können

 

Unvollständiger E-Mail-Austausch mit Hans-Martin Schönherr-Mann (in Arbeit)

Von: Michael Bernhard
Gesendet: Donnerstag, 18. Januar 2024 09:01
Betreff: Naturschutz als Multi-Win-Effekt, Mit Vielfalt und Vernetzung aus der Multikrise u. a.

Sosehr sich globale Krisen wie Erderwärmung, Pandemien und Kriege bisher immer schneller gegenseitig verstärken, so effektiv ließen sie sich lindern, lösen und umkehren, wenn Forschung, Medien und Politik ihre Favorisierung von oberflächlich-isolierter Symptombekämpfung aufgeben würden zu Gunsten einer pluralistisch-multifunktionalen Ursachenbekämpfung.

An Stelle wie z. B. Stefan Rahmstorf[1] oder zuletzt Tatiana Ilyina[2] von „der (eigenen) Wissenschaft“ weg auf „die Politik“ zu zeigen, müssen Forschende endlich ihrem Versäumnis entgegen und als beste politische Handlungsgrundlage vorrechnen, wie sehr in jeder Hinsicht Natur- und Klimaschutz Entlastung und Gewinn für alle sein kann. Jetzt und in Zukunft.

Z. B. ließe sich in sehr konstruktiver und dynamischer Wechselwirkung Klima- und Naturschutz als Gewinn an Lebensqualität, effektivster Gesundheitsvorsorge,[3] Linderung und Prävention von Gewalt und Krieg, Mittel gegen Extremismus, Energiesouveränität bzw. machtvoller Durchsetzung von Menschenrechten und
anderem mehr betreiben:

Naturschutz als Multi-Win-Effekt 24. Mai 2023 https://www.fuehlenunddenken.de/

Wie viel glaubwürdiger und machtvoller könnte z. B. Annalena Baerbock aktuell[4] den militanten und extremistischen Antisemitismus hier und am Golf bekämpfen, wäre die Pandemie wie gefordert[5] primär mit Naturschutz bzw. Gesundheitssouveränität bzw. Energiesouveränität[6] bekämpft worden.[7]

Auch dass für die AFD „der Kurs, bei Themen wie Klimaschutz […] Gegenpositionen zu anderen Parteien einzunehmen, sich weiter bezahlt macht“, oder dass „vielen Menschen die wirtschaftliche Situation große Sorgen macht und damit die Bereitschaft sinkt für (teure)[?!?] Klimaschutzmaßnahmen“,[8] haben Leute wie Stefan Rahmstorf, Ulrike
Herrmann, Harald Welzer und Julia Pongratz[9] mit ihrer Angstmacherei wesentlich mitzuverantworten.

Michael Bernhard

[1] Ozeanograf Rahmstorf: Es fehlt der politische Wille deutschlandfunk.de Büüsker, Ann-Kathrin | 30. Juli 2023

[2] Neue Studie Noch weniger Zeit für 1,5-Grad-Klimaziel? tagesschau.de 30.10.2023

[3] Vgl.: Naturschutz als Multi-Win-Effekt 24. Mai 2023 → PDF-Dokument S. 2

[4] Nahost-Krieg — Baerbock will Krisendiplomatie am Golf und in Israel fortsetzen deutschlandfunk.de 10.11.2022

[5] Schmalspurlogik in der Pandemie und Ihre Disqualifizierung im süßen Gift von Simplifizierung, Generalisierung und Monokausalität fuehlenunddenken.de 10. Januar 2021

[6] Vgl. a.: Die Katar-Falle Das gasreiche Emirat is unser wichtigster Wirtschaftspartner
in Nahost – und unterstützt die Hamas. Eine Zerreißprobe für Deutschland — Wirtschafts
Woche No 43 20. Oktober 2023 & Offenbar Hamas-Anschlag in Deutschland vereitelt —  … Waffen sollten nach Berlin verbracht und für mögliche Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Europa bereitgehalten werden. … 14.12.2023 tagesschau.de & „Schweigende Mehrheit muss aufwachen“ Verfassungsschutzpräsident Haldenwang ruft im Kontraste- Interview die „schweigende Mehrheit“ der Gesellschaft auf, für die Demokratie einzustehen. Gefahren durch Rechtsextremismus und Antisemitismus würden bislang nicht ausreichend wahrgenommen. … Gefahr für Juden kommt auch aus dem Ausland — Eine Gefahr für Juden in Deutschland sieht Haldenwang auch aus dem Ausland. Er verwies in diesem Zusammenhang auf die Anschläge auf jüdische Einrichtungen im Ruhrgebiet vom November 2022. Hier sei inzwischen eindeutig belegt, dass der iranische Staat hinter den Aktionen stehe. Der Iran habe auch aktuell ein Interesse daran, in Deutschland Emotionen zu wecken und antisemitische Haltungen zu unterstützen. … 11.01.2024 tagesschau.de

[7] Natürliche Immunisierung gegen künstliche Massenimpfungfuehlenunddenken.de → Klage gegen 2G und Impfpflicht S. 8, 9 und 10

[8] Zwei Wahlen und fünf Botschaften an Berlin 09.10.2023 tagesschau.de Von Konstantin Kumpfmüller und Wenke Börnsen

[9] Wie CO2-Entnahme aus der Atmosphäre gelingen kann 11.10.2023 tagesschau.de

Am 18.01.2024 10:51 antwortete Hans-Martin Schönherr-Mann … – Prof. Dr.phil. lehrt politische Philosophie am Geschw.-Scholl-Inst. der Ludwig Maximilians-Univ. München und Philosophie der Bildung an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Univ. Innsbruck.

Von: Michael Bernhard
Gesendet: Donnerstag, 18. Januar 2024 12:10
An: Hans-Martin Schönherr-Mann
Cc: s. Ende der Seite

Indem Sie nicht angeben, über welche meiner Beiträge, Aussagen, Erläuterungen, Begründungen und Quellen Sie warum lachen, werden Sie um so mehr lächerlich. Wie kommen Sie auf „das Patentrezept“?

Sie sind nach GG Präambel, Art. 1 (2) bzw. dem Pressekodex und Staatsverträgen der Medien, in denen Sie veröffentlichen gefordert und verpflichtet, sich aktiv und (selbst)konfrontativ in den Diskurs um Lösungsmöglichkeiten und Wege aus der Multikrise einzubringen. Auch z. B. 1. konkret und aktuell nach der Rede von Robert Habeck, in der er allerdings die Untergrabung seiner Forderungen durch seine Katar Politik unerwähnt ließ. Vgl. 4. Absatz meiner Mail unten bzw. [6]. Und 2. nach einer Kritik von SPD-Fraktionschef Mützenich:

  1. „… Die Gründung Israels war nach dem Holocaust, das Schutzversprechen an die Jüdinnen und Juden – und Deutschland ist verpflichtet, zu helfen, dass dieses Versprechen erfüllt werden kann. Das ist ein historisches Fundament dieser Republik. Die Verantwortung unserer Geschichte bedeutet genauso, dass Jüdinnen und Juden in Deutschland frei und sicher leben können. Dass sie nie wieder Angst haben müssen, ihre Religion, ihre Kultur offen zu zeigen. Genau diese Angst aber ist nun zurück. …“ Habecks Rede zur Situation in Israel im Wortlaut sueddeutsche.de 2. Nov. 2023
  2. „… Man müsse hierzulande wieder mehr über Frieden als über Krieg sprechen, sagte Mützenich dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Zudem sollte mehr danach geschaut werden, wie Kriege beendet werden könnten. Sicherheitspolitik sei mehr als Militärpolitik. Mützenich wies auf das Friedensgebot im Grundgesetz hin, das eine besondere Verpflichtung darstelle. …“ SPD-Fraktionschef Mützenich: „Wieder mehr über Frieden sprechen“ deutschlandfunk.de 31.12.2023
  3. „Schweigende Mehrheit muss aufwachen“ Verfassungsschutzpräsident Haldenwang ruft im Kontraste-Interview die „schweigende Mehrheit“ der Gesellschaft auf, für die Demokratie einzustehen. Gefahren durch Rechtsextremismus und Antisemitismus würden bislang nicht ausreichend wahrgenommen. … Gefahr für Juden kommt auch aus dem Ausland — Eine Gefahr für Juden in Deutschland sieht Haldenwang auch aus dem Ausland. Er verwies in diesem Zusammenhang auf die Anschläge auf jüdische Einrichtungen im Ruhrgebiet vom November 2022. Hier sei inzwischen eindeutig belegt, dass der iranische Staat hinter den Aktionen stehe. Der Iran habe auch aktuell ein Interesse daran, in Deutschland Emotionen zu wecken und antisemitische Haltungen zu unterstützen. … 11.01.2024 tagesschau.de

Wie gut sich mit Synergieeffekten durch Naturschutz als Energieunabhängigkeit seit jeher sehr effektive Sicherheitspolitik gegen Terrorregime und Organisationen hätte betreiben lassen, wird am Beispiel von Iran sehr deutlich: Die CIA und der Mossadegh-Putsch im Iran — Am 19. August 1953 wurde Irans erster demokratisch gewählter Premierminister Mohammed Mossadegh vom US-amerikanischen CIA gestürzt. Mossadegh hatte die von den Briten dominierte Ölforderung seines Landes verstaatlicht. Datum 16.06.2017 Autorin/Autor Thomas Latschan dw.com & 1953: Irans gestohlene Demokratie Thomas Latschan 16. Juni 2017 dw.com Vor fast 65 Jahren stürzte die CIA Irans parlamentarisch legitimierten Premier Mossadegh. Erst jetzt veröffentlichte das US-Außenministerium Dokumente, die das gesamte Ausmaß der
US-Verwicklungen in den Putsch zeigen.

Am 18.01.2024 22:14 schrieb Hans-Martin Schönherr-Mann: …

Am 19.01.2024 12:11 schrieb Michael Bernhard:

Ihre Bereitschaft etwas zum lachen zu finden ist offenbar ebenso fahrlässig und seicht, wie Ihr Unvermögen fortgeschritten ist, Bekenntnis und Verpflichtung zu Diskurs und Dialog aufzugreifen und umzusetzen. Vgl. vorherige Mail.

Welche meiner Beiträge, Aussagen, Erläuterungen, Begründungen und Quellen fanden Sie warum zum lachen? Wie kommen Sie auf „das Patentrezept“?

„… Klima- und Naturschutz sind Multi-Win-Effekt, wirken als Gewinnspirale: Effektiver Klima- und Naturschutz insbesondere durch weit weniger PKW (z. B. als mehr Bewegung) und Agrarökologie (z. B. weit bessere Ernährung) ist beste Gesundheitsvorsorge, Verhinderung von (häuslicher) Gewalt, von Epidemien und Pandemien, Energiesouveränität und damit Möglichkeit wirksamer Prävention und Linderung kriegerischer Konflikte und vieles mehr. …“ Ausführlich:

NLHI … 20. Dezember 2023 bzw. Antwort an Tom Ockers vom 29.12.2023

Naturschutz als Multi-Win-Effekt 24. Mai 2023

Mit Vielfalt und Vernetzung aus der Multikrise 8. Februar 2023

Ich hatte u. a. in meinem Beitrag Möglichkeiten zur Lösung der Corona-Krise vom 14. Februar 2021 zu Zweifel, Nachfragen und Kritik eingeladen. Bisher hat es zu meinen Kernthesen außer Zustimmung nie begründeten Widerspruch gegeben.

Am 19.01.2024 13:16 schrieb Hans-Martin Schönherr-Mann: …

Von: Michael Bernhard, Montag, 22.012024 11:44 An: Hans-Martin Schönherr-Mann

Welche meiner Beiträge, Aussagen, Erläuterungen, Begründungen und Quellen
fanden Sie warum zum lachen? Insbesondere in Mit Vielfalt und Vernetzung
aus der Multikrise, Naturschutz als Multi-Win-Effekt und am aktuellsten NLHI …?
Wie kommen Sie auf „das Patentrezept“?

Die Fähigkeit einen so oft und von vieler Seite immer wieder geforderten Diskurs
und Dialog aufzugreifen, scheinen Sie in Ihrer akademischen Laufbahn nicht
nur nicht gelernt, sondern sehr weitgehend verlernt zu haben.

Ausprägung, Reichtum, Freiheit, Beweglichkeit, Resilienz und Vernetzung von Individuum, Ego, Selbst usw., erzeugt sich am meisten in der Zuwendung, Spiegelung,
Konfrontation, Empathie und Verantwortung für eine möglichst großen Anzahl und Vielfalt anderer Lebewesen und Menschen. Vgl. z. B. Liebe und Freiheit sind
unzertrennlich! und Der hohle Krieg oder die Fülle des Friedens, Refugees Welcome! u. w.

Ihre Verantwortung nach Präambel GG und Ihre Bekenntnis zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt, nach GG Art. 1 (2) sollten Sie daher als ureigenes Privileg Ihrer Person und Individualität einsehen.

Am 22.01.2024 12:07 schrieb Hans-Martin Schönherr-Mann: …

Von: Michael Bernhard, 23.012024 12:11 An: Hans-Martin Schönherr-Mann CC: …

Zum 4 x zeigen Sie Ihre Unfähigkeit Aussagen in Bezug zu setzten, zu begründen und abzuleiten. Sie halten mich für einen Apokalyptiker, der für „die Wahrheit“ (was immer das sein soll) sterben würde oder bereit zu Gewalt wäre? Oder einen, der nicht gern über vieles lacht? Wenn ja, wie kommen Sie darauf? Wenn nein, warum schreiben Sie davon? Was für einen Bezug sollen solche Aussagen, Anspielungen oder Zuschreibungen zu meinen Beiträgen, Erläuterungen, Begründungen und Quellen haben? Sie schließen allein schon aus einem Titel, der noch nicht mal vollständig ist, auf ein Patentrezept? Sie halten alle Beiträge mit dem Wort „Krise“ oder „Multikrise“ für Krisengerede? Was in meinen Beiträgen, Erläuterungen, Begründungen und Quallen bringt Sie zu solch einer Anspielung und Abwertung?

NLHI … 20.12.2023, Naturschutz als Multi-Win-Effekt 24.05.2023, Mit Vielfalt
und Vernetzung aus der Mulrikrise 08.02.2023 u. w.

„Der Name der Rose“ habe ich damals gern gelesen, finde aber das Zitat schwach. Wahrheit des Lebens scheint mir dynamisch, vielfältig, veränderlich … und also sehr ungeeignet für die Kategorie eines bestimmten Artikels. Wenn Eco dann auch noch „die einzige Wahrheit“ schreibt, wird es wirklich langweilig.

Gelacht habe ich am meisten bei der Lektüre von „Meister und Margarita“, meist aber auch mit der (bangen) Frage; über wen oder was lache ich? Was ist daran zum lachen, ist es wirklich so witzig und lache ich vor allem über Figuren, in denen ich mich (auch) selbst wiedererkenne? Was ja allerdings wichtig ist! Ich liebe das Buch wirklich ganz besonders! Mindestens an gleicher Stelle steht „Don Quijote“, welches, wie von Cervantes versprochen, Grund für Lachanfälle und immer erneute Belustigung wird, wenn ich z. B. an seine Dialoge denke. „Böse Geister“ folgt, also in der Übersetzung von Swetlana Geier, Puschkins „Piqué Dame“ u. w.

Gerade in Bezug auf die Namensgeber Ihres Instituts, scheinen mir Ihre Ausführungen unreflektiert und kritikwürdig. Die Geschwister Scholl riskierten ihr Leben und wurden hingerichtet für ihre Wahrheit, die sie mit solch kompromissloser Leidenschaft verfochten. Ist Leidenschaft für Sie immer krankhaft? Wenn nicht, was macht sie krankhaft und was nicht? Sondern eher ganz und notwendig?

Am 23.01.2024 12:22 schrieb Hans-Martin Schönherr-Mann: …

Von: Michael Bernhard, 24.012024 12:10 An: Hans-Martin Schönherr-Mann Cc: s. Ende der Seite

Sie bemerken nicht, wie Sie sich mit Ihrem Spott einmal mehr disqualifizieren und selbst
verhöhnen. Sie halten Beiträge mit Begriffen wie Multi-, Stapel oder multiple Krise gleich für Multikrisenverkünder? Was in meinen Beiträgen, Erläuterungen, Begründungen und
Quellen bring Sie nach allen anderen zu einer solchen Zuschreibung?

NLHI … 20.12.2023, Naturschutz als Multi-Win-Effekt 24.05.2023, Mit Vielfalt und
Vernetzung aus der Mulrikrise 08.02.2023 u. w.

Mit Ihrer Antwort demonstrieren Sie zum 5. Mal Ihr Unvermögen Aussagen, Anspielungen und Zuschreibungen zu vernetzten, in Zusammenhang zu bringen, abzuleiten und zu begründen.

Am 24.01.2024 13:43 schrieb Hans-Martin Schönherr-Mann: …

Von: Michael Bernhard, 25.01.2024 12:16 An: Hans-Martin Schönherr-Mann Cc: s. Ende der Seite

Wie kommen Sie auf Sprachspiel? Was in meiner meiner Mails ab 18. Januar 2024 09:01, meinen Beiträgen, Erläuterungen, Begründungen und Quellen ist für Sie ein Sprachspiel? Was soll ich überlegen?

NLHI … 20.12.2023, Naturschutz als Multi-Win-Effekt 24.05.2023, Mit Vielfalt und
Vernetzung aus der Mulrikrise 08.02.2023 u. w.

Anstelle inhaltlich zu begründen und abzuleiten, wie Sie auf Ihre Assoziationen, Zuschreibungen und Anspielungen wie Patentrezept, apokalyptisch, Krisengerede, Multikrisenverkünder oder Sprachspiel kommen, häufen Sie immer neue sinnlose und unbegründete Zuschreibungen an. …

Am 25.01.2024 20:12 schrieb Hans-Martin Schönherr-Mann: …

Am 26.01.2024 um 16:59 schrieb Michael Bernhard:

Da der Mail-Austausch inzwischen sehr lange geworden ist, finden Sie im Anhang eine übersichtlichere Kopie. Aus dem gleichen Grund schreibe ich eine neue Mail. Ähnlich wie in der PDF-Datei, plane ich das auf meiner Website zu dokumentieren.

Sie demonstrieren zum x-ten Mal, dass Sie keine der Aussagen Ihrer Mails begründen können.

Was daran ist für Sie ein Sprachspiel? Oder in anderen Beiträgen: NLHI … 20.12.2023,
Naturschutz als Multi-Win-Effekt 24.05.2023, Mit Vielfalt und Vernetzung aus der Mulrikrise 08.02.2023 u. w.? Wie kommen Sie auf Ihre sonstigen Assoziationen, Zuschreibungen und Anspielungen wie Patentrezept, apokalyptisch, Krisengerede oder Multikrisenverkünder? S. a. Fragen meiner Mails vom Freitag, 19. Januar 2024 12:11, Dienstag, 23. Januar 2024 12:11 und Mittwoch, 24. Januar 2024 12:10.

Sie glauben irgendwer wolle Sie zu irgendwas zwingen? Ähnlich wie in Ihrer Mail vom 19.01.2024 13:16? Was ist an diesen Inhalten belästigend für Sie? Hat irgendwas an Inhalten dieser Auseinandersetzung für Sie Ähnlichkeit mit denjenigen, die sie mit Rechtsradikalen führen oder geführt haben?

Ist eine im CC angeschriebene Person aus Medien, Politik und Forschung der Meinung, Hans-Martin Schönherr-Mann würde mit seinen Antworten Werbung für sich machen?

Am 05.02.2024 13:03 schrieb VCD Pressereferat: …

Am 07.02.2024 um 10:55 antwortete Michael Bernhard:

Ich erwarte nicht von irgendwem, sich für die Auseinandersetzung mit Schönherr-Mann zu interessieren. Ich fordere viel mehr (vor allem im Falle vom VCD!), dass Medien, Vereine, Politik, Forschung und Organisationen ihrer Verantwortung und ihrem Bekenntnis entsprechend, die genannten Themen aufgreifen. Weiterlesen … Vgl. a.: Wussten Sie, … und 47 Antworten zu Peak Car

Solange das nicht passiert, sehe ich es geboten, vor allem einen Verein wie den VCD ins CC zu setzten und immer erneut Ihren Beitrag zum Diskurs einzufordern. Vgl. a.: Protokoll und Wussten Sie, … [9] und [10] mit Erläuterungen

Ich erwarte aus den gleichen Gründen die Prüfung meiner Berechnungen der Forderung von 2018 von mindestens 80% weniger PKW bis 2028.

Dass auch der VCD bzw. Ihr Magazin fairkehr sich schon immer in hohem Maße abhängig gemacht hat von Werbung für PKW, ist sicher ein wichtiger Grund dafür, einen Themenkomplex zu ignorieren, um welchen sich sonst jede Redaktion mit einem Rest von Selbstachtung und Berufsethos reißen würde:

Weniger PKW = mehr Autonomie und Mobilität! 18. April 2018 fuehlenunddenke.de bzw.:

Vergleichsrechnung Wirkungsgrad von PKW, Straße, Schiene, Fahrrad, …

Wie viel mehr sind Leute zu Fuss, mit Rad und ÖV (durch ihre aktive Bewegung) Schadstoffen, Unfallgefahr und Lärm ausgesetzt, die sie selbst nicht verursachen gegenüber Leuten, die in PKW vor ihnen geschützt, Schadstoffe, Lärm, Unfallgefahr umgekehrt am meisten verursachen? Dies gilt im gleichen Sinne und nochmals mehr gegenüber Kindern! Vgl. a.: Offener Brief insb. S. 5 und 6

Ebenfalls NLHI … insb. Beispiel 3. und 4

Für ein Maximum an Autonomie und Mobilität, niedrigschwellig und gerecht zugänglich, müsste die Anzahl von PKW in einer Stadt wie Hamburg bei ca. 5 Prozent des heutigen Wertes liegen. Was schätzen Sie?

Bitte ebenfalls zu beantworten: Wie viel mehr Leute können wie viel autonomer, sichererer, nachhaltiger, leiser, grüner, bedingungsloser, gerechter zugänglich u. a. mobil sein? Selbst wenn z. B. 3/4 der abgebildeten Asphaltverwüstung renaturiert wird und das restliche 1/4 zu Bahngleisen umgebaut wird? S. Naturschutz als
Multi-Win-Effekt → PDF-Dokument S. 5

Am 05.02.2024 12:36 schrieb Hans-Martin Schönherr-Mann: …

Am 14.02.2024 11:40 schrieb Michael Bernhard:

Die  Abwertung meiner Mails und Beiträge durch Sie ist erneut ebenso weitreichend, wie sie unbegründet ist. Sie disqualifizieren und entwerten Ihre Arbeit damit immer noch mehr. In gleichem Maße schaden Sie dem Ansehen Ihrer Universität, Ihres Instituts bzw. auch dem Andenken an die Geschwister Scholl. Vgl. Mail vom 23.012024 12:11

Ihre Ausfälle sind ebenso heftig, wie der Inhalt Ihrer Mails hohl und bedeutungslos ist. Schreiben Sie doch zur Abwechslung mal nicht was Sie meinen, sondern warum Sie es meinen.

Offenbar ohne meine Beiträge überhaupt zu lesen, sind bei Ihnen allein nach dem Betreff unlösbare Urteile eingerastet, die sich seither immer noch mehr verhärten. Ist die Rede von „Problemen und Herausforderungen, vielleicht in einer selten dagewesene Verdichtung: …“ von „globalen, epochalen Herausforderungen“ durch Harbarth
auch Krisengeschrei? Oder ein Zitat wie „Die Welt befindet sich in einer tiefgreifenden und multiplen Krise“? boell.de Oder: UNDP Bericht über menschliche Entwicklung | 19. März 2024 deutschlandfunk.de Audio DLF: … Titel, Den Stillstand durchbrechen: Kooperation in einer polarisierten Welt neu denken. … heute hat ihn Entwicklungsministerin Svenja Schulze vorgestellt … Nadine Lindner: Der Bericht zieht ein besorgniserregendes Fazit. Die UN-Entwicklungsorganisation UNDP sieht die Welt derzeit am Scheideweg. Mehrere Problemfelder träten gleichzeitig auf und verstärkten sich. So befände sich die Polarisierung auf einem Kollisionskurs mit einem kränkelnden Planeten. Heißt konkret: Wegen des zunehmenden Rückzugs ins nationale, würde zu wenig in globale Aufgaben wie Cyber-Sicherheit oder Klimaschutz investiert. …

Die Mails von Schönherr-Mann sind ein Paradebeispiel von Dialog- und Diskursverweigerung. Dialog und Diskurs sind allerdings von Beginn an als beste Erkenntnismethode und gelebte Menschenrechte praktiziert und immer so oft und von vieler Seite gefordert wurde. Von Sokrates und kürzlich z. B.(!) von Harbarth. Um nur wenige von sehr zahlreichen weiteren zu nennen:

  • … lebendig geführte Diskussionen … Im Dialog den Dingen auf den Grund gehen, …  in der Nachfrage und im Dialog mit anderen Menschen den Gründen und der Herkunft von Glaube, Werten, Weltanschauung und auch politischen Anschauungen auf den Grund zu gehen, dem ursprünglichen Wesen einer Sache. … Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. Sokrates: Wer war der berühmte Philosoph? geo.de
  • „Auch die beste Verfassung ist nur so gut wie das, was die Menschen aus ihr machen.(Vgl. a. folgender Punkt [1]) … Bleiben wir diskursfähig und diskursbereit! … mühsame Auseinandersetzung um das bessere Argument. … Demokratie lebt auf Dauer nur, wenn wir alle miteinander im Gespräch bleiben. … wir können für unserer Werte werben. All dies müssen wir tun, und wir sollten es mit Leidenschaft tun. … Nehmen wir unser Gegenüber trotz aller Unterschiedlichkeit als gleichberechtigten Diskussionspartner an. … Führen wir deshalb Diskurse nicht nur im Sende-, sondern auch im Empfangsmodus. …“ Festrede des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts beim Festakt zum Tag der Deutschen Einheit 2023 bundesverfassungsgericht.de
  • [1] „… Das Grundgesetz ist … keine Grundordnung, die die Bürger bevormundet, sondern eine [Verfassung], die von der Selbstverantwortung der Menschen ausgeht,  …„Verantwortung vor Gott und den Menschen“ … schöpft aus den tiefsten Quellen unserer Kultur. … Die rechtsförmliche Diskussion über die Würde des Menschen und ihre Auslegung durch den Richter sind ihrerseits, weit mehr als man denkt, von der ethischen Auffassung der Bürger einer Kulturgemeinschaft anhängig. Diese moralische Urteilskraft ist in den Wissen von von gesellschaftlichen Institutionen gespeichert, die das Grundgesetz besonders schützt: Ehe und Familie, die Schulen, die freie Presse, den Rundfunk und die Universitäten, die Religionsgemeinschaften oder die politischen Parteien. … Die vernünftige Auslegung einer ebenso unbestimmten wie fundamentalen [Menschenwürde] bedarf in besonderer Weise … der kulturellen Prägekräfte, die in einen Dialog treten mit der juristischen Auslegung des Verfassungstextes.“ Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio, Richter des Bundesverfassungsgerichts a. D. Bonn, September 2021 GG 52. Auflage 2021 dtv
  • Tanja Chawla (DGB) warb dafür, wieder mehr für ein „solidarisches Miteinander“ zu streiten. …
  • … Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker appellierte an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, in den Dialog zu treten gegen Hass und Menschenfeindlichkeit. „Wir sind die, die Demokratie verteidigen. Sprechen Sie mit denen, die die Demokratie angreifen.“ … tagesschau.de 21.01.2024
  • Blick auf eine veränderte Debattenkultur „Die ganze Zivilisation im Klassenzimmer“, schreibt die „New York Times“ über den deutschen Oscar-Kandidaten, weil es um mehr gehe als nur das Biotop Schule. Der Film sei universell, weil es um eine veränderte Debattenkultur gehe – nicht nur in Deutschland, sagt Hauptdarstellerin Leonie Benesch: Alle wollen herumkrakeelen, alle wollen recht haben. Und der Dialog geht verloren. Das ist auf der Welt überall recht aktuell.“ Begeisterung über den „Thriller zum Nägelabkauen“ tagesschau.de 09.03.2024 „Es ist für mich im Kern ein kluger Kommentar dazu, wie wir als Gesellschaft gerade die Tendenz haben zu debattieren; und zwar aneinander vorbei.“ Leonie Benesch ndr.de 23.01.2024

 

Angeschrieben wurden u. a: Presse und Denkfabrik DLF, Robert Habeck, Rolf Mützenich, Presse und Hinweise Correctiv, Zur Sache SWR, Politik zeit.de, Presse Daserste, Presse Agoraenergiewende, Presse Stiftung Wissenschaft und Politik, Redaktion Tagesschau, Presse Deutsche Welle, Presse WWF, Monitor, Redaktion WDR, Redaktion SZ, Presse VCD, Presse ARD, Presse Zeit-Stiftung, Presse DUH, Presse ZDF, Presse ADFC, Presse PIK-Potsdam, Wirtschaft ZEIT, SWR Fernsehen, ARD-Rechtsredaktion, Recherche-Unit SWR, EU-Magazin SWR, Reporter SWR, Rechtsredaktion SWR, Axel John, Politik ZEIT, Eva Quatbeck RND, Marco Bertolaso, Georg Ehring, Carsten Zorger, Marion-Dönhoff-Preis, Danial Hoh, Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft, Julia Steinberger, Sabine Hossenfelder, Hans-Joachim Schellnhuber, Chefredaktion WUPV, Chefredaktion FR, Chefredaktion RND, Chefredaktion SZ, Hartwig Hanser, Lars Fischer, Daniel Lingenhöhl, Mojib Latif, Maja Göpel, Michael Koss, Maybrit Illner, Karl-Rudolf Korte, Andreas Zick, Julia Reuschenbach, Uwe Jun, Wolfgang Merkel, Klaus Hurrelmann, Institute for Stategic Dialogue Germany, Julia Ebner, Christian Stöcker, Redaktion Blätter, Thomas Vorreyer, Tina Hildebrandt Zeit, Susan Neiman

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3 Antworten zu Naturschutz als Multi-Win-Effekt

  1. Doro sagt:

    Hi, was meinst du mit dem Bild? Handelszeit? Oder „Zeit zu handeln“? Was noch?

    • Michael sagt:

      Hallo Doro, Danke für deine Frage. Zwischendurch ist mir schon was eingefallen, wie wäre es mit: „Die bei weitem wirksamste und wirklich substantielle Vermögensbildung (als Altersvorsorge) bildet sich aus (der Fähigkeit zu) achtsamen Beziehungen zu einer möglichst großen Anzahl und Vielfalt von Organismen, Lebewesen, Biotope, Ökosystem und Menschen.“ Für eine solche Vermögensbildung ist natürlich(!) ein loswerden, teilen, mitteilen und verstoffwechseln einer Ressource ebenso essentiell, wie ihre Aneignung. Vgl.: PDF-Dokument S. 1 uns Fußnote 10

  2. Pingback: Mit Vielfalt und Vernetzung aus der Multikrise | fühlen und denken

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