Essay und Erwiderung zu Sex ist kein Sandwich von Amia Srinivasan
I think it’s very much the fear of change, the fear of something different, the fear of anything that threatens their way of life. That’s what people are afraid of. People don’t like to think that what they have believed their whole life is in question because that just puts their whole life in question.“
Liebe und Freiheit sind unzertrennlich!
Sex und Freiheit sind ebenso unzertrennlich! Ebenso Leben, Lebendigkeit, Intelligenz, Bildung, Vielseitigkeit … alle sind ohne Freiheit hohl und bedeutungslos, können sich nicht entwickeln und erhalten, sondern verkümmern …
Durch nichts entfernen wir uns weiter vom Körper anderer (und damit auch vom eigenen Körper!), als allein schon durch den Versuch erzwungener Liebe und von erzwungenem Sex. Dass das bestimmt so ist, gehört, meine ich, zu einem sehr alten Wissen aus der Evolution von uns Menschen: Ich kann nichts lernen an Fülle, Wesen, Vielfalt, Sinnlichkeit usw. in anderen (von mir!) wahrnehmen und erleben, wenn sie gezwungen sind, sondern nur eine mickrige Verzerrung, die mich aushöhlt und in Raserei jagt.
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